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BREMER SPORT Magazin | 04.2013

20 | Bremen Sport Magazin April 13 Nordeutsche Skimeisterschaften 2013 Rasant mit scharfer Kante holte Friederike Huber die Norddeutschen Ski-Titel im Sla- lom und Riesenslalom. Bei den Norddeutschen Skimeister- schaften für Schüler, Jugend, Damen und Herren in Stei- nach/Thüringen prä- sentierten sich die Bremer Skirennfahrer mal mit starken und weniger starken Leistungen. Bevor die Bremer los fuhren konnte man es kaum glauben, aber auf der Kunstschneepiste am Fellberg fanden 200 Renn- läufer aus Nord und Mittel- deutschland optimale Wett- kampfbedingungen für die DSV-Punkterennen vor. Vom Landes-Skiverband Bre- men waren elf Skifahrer am Start des Slaloms und Riesen- slaloms. Die Piste mit einer Streckenlänge von 650 m und einer Höhendifferenz von 140 m, sehr eng gesteckt, forderte den Alpinen einiges ab. In der Schülerklasse U10 weib- lich distanzierte Friederike Hu- ber (Bremer Ski Club) im Slalom die gesamten Norddeutschen Schülerinnen, mit riesigem Ab- stand wurde sie Norddeutsche Meisterin. Im Riesenslalom glückten Hu- ber zwei Läufe mit Super- zeit, was m i t d e m Titel be- lohnt wurde, jedoch stürzte Friederike Huber nach dem zweiten Durchgang im Zielraum schwer und zog sich eine Knieverletzung zu. Tim Hutsch wurde 5. in der Jungenklasse U10. Anna Hutsch belegte den 3. Rang in der U12 weiblich. Elena Strauß (BSC), U21 weiblich, wurde im Slalom mit kampfbetonten Läufen mit der Vizemeisterschaft belohnt. Im Riesenslalom des ARGE Nordrennens fuhr Strauß mit Respekt, es reichte wieder nur für den 2. Platz. Bremens Herren hatten Pech im Slalom. Mit einer Erkältung am Start war Felix Böschen. Der anstrengende 1. Durchgang r a u b t e Böschen die Luft. Beim 2. Lauf trat er nicht mehr an. Max Strauß, seit langen wieder am Start, hatte schon im vierten Tor Probleme mit der Bindung und schied aus. Herbert Hennig in der Ü50 Klasse vertreten, konnte sich wegen vieler Favoritenstürze und trotz ver- tauschter Ski auf den 4. Platz freuen. Beim Riesenslalom konnte sich Felix Böschen auf Platz fünf und vier fahren, Max Strauß wurde 7. und 5.. Herbert Hennig, wieder mit Ersatzski auf der Piste, wurde 6. und 8. im Harz-Race (alle Bremer Ski- Club). Alle Ergebnisse unter www.rennmeldung.de Zwei Titel & zwei Vizetitel für Bremer Ski-Damen Badminton Präsidium des Bremer Badminton Verbandes e.V. hat, gem. § 27 der Satzung in Verbindung mit § 6 der Spiel- ordnung, zu veröffentlichen, welche Naturfeder- bzw. Kunst- stoffbälle für die Saison 2013/14 innerhalb des Landesverban- des Bremen zugelassen sind. Dies setzt eine erfolgreiche Qualitätsbeurteilung, im Rah- men eines Balltestverfahrens, seitens des Verbandes voraus. Im Balltestverfahren wird, nach festgelegten Kriterien, geprüft, ob die Spielbälle den erforderli- chen Eigenschaften gerecht werden, um einen ordnungs- gemäßen und spielregelge- rechten Wettkampf zu gewähr- leisten. Der Bremer Badminton Verband e.V. benötigt für die Tests vom Ballanbieter je Fab- rikat und Sorte drei Dutzend Naturfederbälle bzw. ein Dutz- end Kunststoffbälle. Für dieses Zulassungsverfah- ren ist eine Gebühr fällig. Sie beträgt je Fabrikat und Sorte 150 Euro für Naturfederbälle bzw. 50 Euro für Kunststoff- bälle. Die Gebühr wird entspre- chend in Rechnung gestellt. Vorgesehen sind in der Saison 2013/14 Mannschaftswett- bewerbe, Landes-, Kreismeister- schaften, B- und C-Ranglisten- turniere in den Altersklassen U15, U19, O19 (Mannschafts- wettbewerbe) sowie U11, U13, U15, U17, U22, O19 (Individual- wettbewerbe). Die B- und C- Ranglistenturniere im Badmin- ton-Landesverband Bremen sind auch für die Spielerinnen und Spieler des Niedersächs- ischen Badminton-Verbandes offen. Der Trainingsbetrieb in den Vereinen unterliegt nicht dem Zwang, nur zugelassene Bälle zu verwenden. Im Mann- schaftsspielbetrieb dürfen die Vereine aus der Zulassungsliste den Ball auswählen. Für die Einzelwettbewerbe unter der Obhut des Landesverbandes wird vom Präsidium der Spiel- ball festgelegt, der jedoch in der Zulassungsliste aufgeführt sein muss. Ähnlich wird der Kreisverband Bremerhaven dies für seine Einzelwettbewerbs-Veranstal- tungen durchführen. Damit die Planung seitens des Verbandes fristgerecht durch- geführt werden kann, müssen die interessierten Firmen dem Bremer Badminton Verband e.V. bis zum 30. April 2013 mit- teilen, ob und welche ihrer Spielbälle für die Saison 2013/14 zugelassen werden sollen. Der Zulassungsantrag und die Testbälle sind kostenfrei zu senden an die Geschäftsstelle des Bremer Badminton Ver- bandes e.V.: Wolfgang Lind- horst,Ramdohrstraße 44,28205 Bremen Bremer Badminton Verband e.V. H. D. Meier (Präsident), J. Kaspuhl (Vizepräsident) Öffentliche Ausschreibung für Spielbälle >> Bremerhaven In der konstituierenden Sitzung des KSB-Beirates wurde Peter Lange (Bremer- havener Ruderverein) einstim- mig zum Sprecher des KSB-Bei- rates gewählt. „Der KSB Beirat ist“, so KSB Vorsitzender Frank Schildt, „zwischen den Kreissporttagen das höchste Organ der im Kreissportbund Bremerhaven vertretenen Bremerhavener Sportvereine. Wir wollen noch stärker als bisher die Aktivi- täten des KSB-Vorstandes und des KSB-Beirats verzahnen.“ Neben der Wahl hat sich der Beirat auf Vorschlag des KSB- Vorstandes für die nächste Zeit ein Arbeits-programm gege- ben, bei dem u. a. Themen dabei sind wie Sporthaushalt, Befragung der Bremerhavener Sportvereine zur zukünftigen Sport- und Sportstättenent- wicklung, Ganztagsschulen und Sportvereine und Fortbild- ungsangebote für Vorstände. „Ich freue mich“, so Peter Lange,„auf diese neue Aufgabe und erhoffe mir, zusammen mit den Beiratsmitgliedern und dem KSB-Vorstand einiges für den Sport in Bremerhaven weiter zu entwickeln.“ www.ksb-bremerhaven.de Peter Lange einstimmig als Sprecher des KSB-Beirats gewählt > ...BEWEGUNG...

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