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BREMER SPORT Magazin | 04.2013

Sport & Gesundheit: Mixture 30 | Bremen Sport Magazin April 13 Ines Henkel ist neue Vorsitzende Auf dem außerordentli- chen Landessporttag am 16.02.2013 hat Klaus Achilles sein Amt als Vorsitzender des Ausschuss Breiten- und Gesundheitssport an Ines Henkel abgetreten. Der Ausschuss bedankt sich für die jahrelange, hervorragende Arbeit und freut sich, dass Klaus Achilles dem Ausschuss als Mitarbeiter erhalten bleibt. Klaus Achilles arbeitete seit 1990 in Gremien des Landessportbundes Bremen mit. Von 1990-94 war er Mitglied des Referats Sport- medizin und Soziales und von 1994-98 Vorsitzender des Referats Breiten- und Freizeitsport und damit zugleich Mitglied im Sport- und Verwaltungsrat des LSB. Seit 1998 gehörte er als Vorsitzender des Ausschusses Breitensport und Gesund- heitssport, Sportentwicklung und Sportabzeichen dem LSB- Präsidium an. Klaus Achilles wirkte zudem von 1982-1993 im Bremer Institut für Präven- tionsforschung und Sozial- medizin (BIPS) und ist seit 1993 Geschäftsführer des Vereins für Hochschulsport. Zu den maß- geblichen Erfolgen von Klaus Achilles zählen u. a. die Erstellung von Handreich- ungen für die Vereine zum demografischen Wandel, die Weiterentwicklung wohnort- naher Breitensportangebote sowie die Einführung des "Rezepts für Bewegung". Mit Ines Henkel hat eine langjährige Mitarbeiterin des Ausschusses den Vorsitz über- nommen. Sie ist seit rund 20 Jahren Geschäftsführerin des Bremer Turnverbandes, enga- giert sich überdies im BTV 1877 und war selbst u.a. im Schwimmen als Leistungs- sportlerin aktiv. > Ines Henkel löste Klaus Achilles nach knapp 20 Jahren als Ausschussvorsitzender Breitensport und Gesundheit ab. Sie ist seit 20 Jahren auch Geschäftsführerin des Bremer Turnverbandes und war selbst lange aktive Leistungssportlerin. Ausschusses Breiten- und Gesundheitssport Cardio-Tennis-Fieber beim BTV Bremerhaven Beim Bremerhavener Tennis Verein von 1905 e.V. ist seit das „Cardio-Fieber“ ausgebrochen. Cardio-Tennis, seit sieben Jahren der neue Fitnesstrend in den USA, hat nun auch die Seestadt erreicht und darf ausschließlich von speziell geschulten und zertifi- zierten Trainer/innen angebo- ten werden. Jeweils mittwochs von 19.30 bis 20.30 Uhr schallt laute Musik aus den BTV-Hallen. Tennis- lehrer Mohammed Amiq und sein Assistent Lars Hibbeler haben den Tennis-Parcours auf- gebaut und geben den zehn Teilnehmenden letzte Anweis- ungen für das bevorstehende Herz-Kreislauf-Training. „Trotz der vielen positiven gesund- heitlichen Aspekte soll der Spaß in der abwechslungsrei- chen Fitnesseinheit im Vordergrund stehen, denn wer keinen Spaß beim Training hat, hält es in der Regel auch nicht lange durch“, sagt Amiq, der kürzlich in Stuttgart die Cardio- Lizenz vom Deutschen Tennis- Bund und dem Verband Deutscher Tennislehrer erhal- ten hat. Zu den Ausbildungs- inhalten gehörten neben der Praxis sportmedizinische Themen und Marketing. „Das Besondere beim Cardio- Tennis ist, dass die Teilnehm- enden ihre Herzfrequenz konti- nuierlich im aeroben Train- ingsbereich halten. Durch das Tennisspielen und die Sideline- Activities (Leiter, Slalomstang- en, kleine Hürden, Seile) wer- den viele Muskeln des Körpers wie beim Intervalltraining trai- niert“, ergänzt der ehemalige Fußball-Zweitliga-Spieler des OSC Bremerhaven. Den anwesenden sieben Frauen und drei Männern macht der neue Fitnesstrend sichtlichen Spaß. Die Gruppen- dynamik motiviert die Tennis- spieler bei den Koordinations- und Kräftigungsübungen zu- sätzlich. Was zu Beginn der Trainingseinheit auf den ersten Blick aussah wie ein reges Durcheinander, entpuppte sich nach den drei Phasen (Warm- Up, Schwerpunkt der Train- ingseinheit, Cool-Down) als effektives Workout, das Tennis und Fitness miteinander ver- eint. >

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