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BREMER SPORT Magazin | März 2015

18 | Bremen Sport Magazin März 15 BREMER SPORT TV Die regelmäßige Sportsendung im Radio Weser TV (Kabel-Kanal 12, 217,25 Mhz) Am 17. März 2015 u.a. mit • Jahresempfang des LSB/Senatsehrung • Volleyball BTS Neustadt • 18. Zukunftsforum des LSB und Vorstellung Bildungskalender 2015 Jeden 3. Dienstag im Monat von 20 - 21.15 Uhr Sport im Radio Weser TV Brhv. Am 4. März 2015 In der Regel jeden 01. Mittwoch im Monat TV-Sonderkanal 11 (v.l.) Jay Barry, Anneke Köpp, Laura Mattern, Patricia Wulf. Foto: BLT knackte Anneke Köpp im Zwischenlauf mit 7,88 sec sowohl die DM-Norm von 7,95 sec als auch ihre alte Bestleistung von 7,91 sec. Im Endlauf belegte die 17-Jährige mit 7,96 sec als schnellste Bremerin Rang 4. Ebenfalls im Finale stand Jay Barry, die momentan allerdings mit der kurzen Strecke hadert und mit ihrer Vorstellung nicht zufrieden war. Die zweite DM-Norm gelang der 4x200 Meter Staffel der weiblichen Jugend U20, die in Hannover stark ersatzgeschwächt mit 1:47,94 min gerade einmal 6/100 Sekunden unter der Norm blieb. Mehr als Platz 5 war für Lea Emde, Fenja Dally (beide BLT/TuS Komet Arsten), Anneke Köpp und Jay Barry damit allerdings nicht drin. Die zurzeit stärkste Disziplin der BLT-Sprinterinnen sind die 200 Meter. In einem sehr stark besetzten Finale der weiblichen U20 mit zwei U20-WM Teilnehmerinnen belegte Jay Barry mit Saisonbestleistung von 25,34 sec Rang 3. 5. wurde hier Anneke Köpp, der nach Hallenbestzeit von 25,59 sec im Vorlauf im Endlauf die Kraft Bremer LT Mit einem Titel, zwei Normen für die Deut- schen Jugendhallenmeister- schaften und vielen persönli- chen Bestleistungen kehrten die Leichtathleten des Bremer LT von den ersten Landes- meisterschaften im Jahr 2015 zurück. Ein taktisch cleveres Rennen brachte Anna Kremming (BLT/BTV 1877) in der Altersklasse W15 den Sieg über 800 Meter in neuer persön- licher Bestleistung mit 2:24,37 min. Drei Normen für die Deutschen Jugendhallen- meisterschaften in Neu- brandenburg hatten Jay Barry (BLT/BTS Neustadt) über 60 und 200 Meter und Anneke Köpp (BLT/TuS Komet Arsten über 200 Meter bereits aus dem Sommer mitgebracht, zwei weitere folgten jetzt. Über 60 Meter in der weiblichen U20 fehlte. Eine weitere Endkampf- platzierung gelang Jakob Weiße im Weitsprung der M14 mit 4,80 Meter. Auch der zwei- te Teil brachte für das Bremer LT bei den Frauen in erster Linie eine herausragende Staffel- leistung. Nach einer Zeit von über 1:44 min zu Saisonbeginn in Dortmund hatte Trainer Jens Ellrott die DM-Norm der Frauen (1:41,50 min) für sein zur Hälfte noch aus Jugendlichen beste- hendes Quartett schon abge- hakt. Das ist plötzlich aber wie- der realistisch. Nach klarem Titelgewinn in 1:41,79 min feh- len Jay Barry (BLT/BTS Neustadt), Anneke Köpp, Patricia Wulf und Laura Mattern (alle BLT/TuS Komet Arsten) keine drei Zehntel Sekunden mehr. Weniger gut lief es über 60 Meter. Zwar erreichten Jay Barry und Anneke Köpp als Jugendliche das Finale bei den Frauen, beide konnten aber nicht an ihre Leistungen aus den vergangenen Wochen her- anlaufen. Über 200 Meter der Frauen erreichten Patricia Wulf als 5. in 26,25 sec und Laura Mattern (beide BLT/TuS Komet Arsten) als 7. in 26,98 sec ebenfalls das Finale. IMMER... > Starke Zeiten der BLT-Leichtathleten bei HallenmeisterschaftenZum vierten Mal in Folge ging der Deutsche Meistertitel auf dem Ergometer an einen Frauenachter aus Bremen. Die Meisterschaft wird über fünf Stationen zwischen Dezember und Februar in einer Rangliste ausgetragen. Bereits im Dezember starteten Eleni Melis, Dori Svab, Ann-Kathrin Weber, Wiebke Schütt und Jule Dirks in Renngemeinschaft mit drei Dresdener Sportlerinnen in Berlin und übernahmen die Führung in der Rangliste. Zur Norddeutschen Meisterschaft in Lübeck traten die Damen in der Besetzung Melanie Baues, Judith Maurer, Eleni Melis, Dori Svab, Christina Mahler (Bremer Ruderverein von 1882), Jule Dirks, Ann-Kathrin Weber und Wiebke Schütt (Uni Bremen) an und siegten. Dabei unterboten sie die eigene Bestzeit aus Berlin um drei Zehntelsekunden. An die Bremer Zeiten kam kein anderer Achter mehr heran und die Damen sicherten sich mit Gold und Silber einen Doppelsieg. Eine besondere Leistung gelang Melanie Baues. Für sie war es der vierte Deutsche Meistertitel in Folge. „Seit der Einführung der Achterkonkurrenz 2011 saß Melanie in jeder siegreichen Mannschaft – eine tolle Serie“, betonte Trainer Sören Dannhauer. Ergometer-DM Gold und Silber im Frauenachter

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