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BREMER SPORT Magazin | 09.2013

Sport Magazin Juli-August 1024 24 | Bremen Sport Magazin September 13 Die Teilnehmer/innen am Förder- und Sichtungslehrgang U12 in Uelzen Judo Bremer Judoka wurden vom Niedersächsischen Judo Verband zu einem Sich- tungslehrgang in Uelzen einge- laden. Die Teilnehmer wurden von Konstanze Kulwicke (Tura Bre- men), Daniel Glandorf (Lan- destrainer männliche Jugend im BJV) und Jörg Rafalski (Lan- desjugendleiter männlich im BJV) begleitet. Der Referent Holger Scheele (Landestrainer NJV) freute sich über die rege Teilnahme der Judoka aus Bremen. Er vermittelte den jun- gen Judoka Koordinations- übungen und Techniken (Stand und Boden). Danach wurde ein einstündiges Randori durchge- führt. Alle Kinder hatten viel Spaß am Randori und suchten den Kon- takt zu Aktiven aus Nieder- sachsen. Dabei wurde versucht, die im Rahmen des Lehrgangs gezeigten Inhalte umzusetzen. Die Leistungen der Kinder wa- ren ansprechend und lassen erkennen, dass innerhalb der Bremer Vereine die Grundaus- bildung gemäß DJB- Richtlinien stattfindet. Landesjugendleiter Jörg Rafal- ski und Landestrainer Daniel Glandorf schauen positiv in die Zukunft und hoffen weiterhin auf so gute Arbeit in den Ver- einen. Einen Lehrgang in dieser Art haben Glandorf und Rafalski in Bremen in Planung. Am Lehr- gang in Uelzen nahmen teil: U12 weiblich (alle TV Oyten): Chantal Rafalski, Celina Yay- lagül und Kacy Knura. U12 männlich: Max Benedict Bohn- horst (Tura Bremen), Femke Emil Jathe (Tura Bremen), Luca Niclas (TV Oyten), Fabian Ho- mann (TV Oyten), Julius Tänzer (TSV Borgfeld) und Mikkel Humrich (TSV Borgfeld). Förder- & Sichtungslehrgang U12 > Der Burger Schützenverein ist entspannt Bogenschießen Es gibt viele Bogenschüt- zen, die an Wettkämpfen und Meisterschaften teilneh- men möchten. Im Burger Schützenverein wollen die Bo- genschützen das Schießen als Entspannung vom Alltag nut- zen, mal abschalten und Spaß dabei haben. Sie treffen sich ein bis zwei Mal die Woche und haben viel Spaß zusammen. Die Bogenabteilung überlegt fortwährend, was außer dem traditionellen Bogenschießen angeboten werden kann. Bei- spielweise hat das Schießen auf Luftballons den Kindern riesige Freude bereitet. Im diesem Jahr wurde beim Adlerschießen auf Wurfschei- ben geschossen, dies wurde so gut angenommen, dass es schnell wiederholt werden soll. Nach dem Schießen wird oft der Schwenkgrill herausgeholt, um den Abend mit einer leck- eren Bratwurst abzuschließen. > „WALKING gegen FATI- GUE“ ist ein sehr sanftes Bewegungs- und Ausdaueran- gebot für Männer und Frauen mit Krebserkrankung. "Die Symptome des Fatigue- Syndroms reichen von allge- meiner Müdigkeit und vermin- derter Leistungsfähigkeit, an- haltender körperlicher Schwä- che, verbunden mit dem Ge- fühl der Unfähigkeit,eine Tätig- keit aufnehmen zu können bis zur geistigen Erschöpfung mit eingeschränkter Konzentrati- onsfähigkeit." (Prof. Petra Feyer, Berlin) Beim Nordic-Walking durch alle Jahreszeiten, bei Wind und Wetter, bei Sonne und Regen, sollen die Abwehrkräfte akti- viert, das Wohlbefinden geför- dert und die Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Durch akti- ve Bewegung in einer festen Gruppe durch die Natur ge- winnt man schnell Abstand zum Alltag. Sollte das Laufen aufgrund der Wetterlage nicht möglich sein, stehen Räumlich- keiten für ein Ausweichpro- gramm zur Verfügung. Die Teilnahme erfolgt über eine Rehasport-Verordnung. Treffen ist jeweils dienstags um 15.15 Uhr bei Bremen 1860 vorm ak- tivita, Baumschulenweg, 28213 Bremen. Kursleiterin ist Elke Spiller. Anmeldung über die Geschäftsstelle Bremen 1860 Telefon 21 18 60 www.bremen1860.de Rehasport für Krebspatienten Bremen 1860 >

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