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BREMER SPORT Magazin | 09.2013

26 | Bremen Sport Magazin September 13 Dirk Hagedorn und Insa Tschentscher Man muss es als eine ge- lungene Premiere be- zeichnen. Erstmals veranstaltete der Ten- nisverein von 1927-Stadtwerder auf seiner Anlage auf dem Stadtwerder den KARSTADT sports Cup. Das Interesse an diesem LK-Turnier war enorm. Mit über 120 Aktiven war ein riesiges Feld vertreten. Über drei Tage wurde auf den 10 Plätzen in den verschieden LK-Leistungsklassen (11 bis 18 sowie 19 bis 23) von den Spieler /innen großes Tennis geboten. Den Aktiven wurde großes Standvermögen abverlangt. Die Endspielteilnehmer mus- sten letztlich fünf Matches bis zum Finale spielen. So waren aber auch die Anforderungen an die Turnierleitung enorm. Es mussten über 200 Spiele organisiert werden. Die sportlichen Leistungen der Aktiven waren sehenswert und wurden mit Sachpreisen be- lohnt, die von KARSTADTsports zur Verfügung gestellt wurden. Sieger und Siegerin in den Hauptfeldern wurden: Damen LK 11 - 18: Lale Lührßen (TV von 1927-Stadtwerder); Damen LK 19 - 23: Wiebke Stein (Ganderkeseer TV); Herren LK 11 -18: Robin Hillen (TSV Düring); Herren LK 19 – 23: Christian Hobie (TC OHZ-Scharmbeck). Der große Erfolg der Veranstal- tung veranlasste die Turnier- leitung (Fabian May und Axel Jäckel) und den Filialleiter von KARSTADTsports, Michael For- tino, zu der Aussage, dass das LK-Turnier im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder aufgelegt wird. www.tv1927.de > Turnier mit Zukunft Tennis Judo Insa Tschentscher und Dirk Hagedorn auf Platz 7 bei Kata-DM Bei der Deutschen Meis- terschaft in der Kata in Maintal waren insgesamt 113 Mannschaften des Deutschen Judo-Bundes am Start. Zu den Startern gehörte das Team Dirk Hagedorn (TuSG Rit- terhude) und Insa Tschentscher (Schwarz-Weiß Oldenburg), ihres Zeichens frischgebackene Bremer Landesmeister. Beide haben den ersten Durchgang technisch sauber absolviert. Hagedorn sagte: „Das war eine Punktlandung.“ Leider verpassten Hagedorn und Tschentscher die Final- runde trotz einer guten Vor- stellung. Es fehlten ganze 17 Punkte. Bei der Katame no kata als auch bei der Ju no kata waren 16 Teilnehmerpaare am Start. Hagedorn und Tschentscher haben ihr Ziel, unter die ein- stelligen Ränge zu kommen, erreicht. Sie wurden bestes Newcomer-Team 2013! Die amtierenden Vizeweltmeister Sebastian Frey und Sei Kam Chow wurden Deutscher Meis- ter 2013. Es gab ein dickes Lob vom Trainer der amtierenden Vizeweltmeister, Kurt Teller: „Mit dieser guten Leistung haben sie auch Paare hinter sich gelassen, die zuvor bei internationalen Turnieren auf > dem Treppchen standen – und da ist noch mehr drin.“ Hannes Schweser, der Katabe- auftragte des Bremer Judo Ver- bandes, war ebenfalls bei den Deutschen Meisterschaften. Schweser gehörte zu den Wer- tungsrichtern. Zirkus Fiffix ließ die Kugel rollen SVGO Der Anfang des Jahres gegründete „Zirkus Fiffix“ des Sportvereins Grambke Os- lebshausen hatte einen furio- sen Auftritt beim diesjährigen Gröpelinger Sommerfest. Mit zehn Mädchen im Alter von 6 bis 13 Jahren war die Gruppe gekommen. Bei dem 20minüti- gen Auftritt zeigte der SVGO- Zirkus Einradkunsstücke, eine Schlangenfrau, Bodenakrobatik und verschiedenste Kunst- stücke auf den Balancier- kugeln. „Erst seit ein paar Wochen üben wir die ersten Kunst- stücke auf dem Einrad und dafür war der Auftritt von Laura und Annika richtig gut“, erzählt Holger Bussmann, einer der Trainer der Akrobaten- gruppe, sichtlich erfreut. Das Einrad-Duo zeigte Pendeln, Rückwärtsfahren und eine klei- ne Choreographie. Anschlie- ßend zeigte „Schlangenfrau Vanessa“ einige Figuren und Verrenkungen, die die Zu- schauer so manches Mal er- staunten. Akrobatik beim SVGO Wie die kleinen Strolche prä- sentierten die kleinen Boden- akrobaten, alle im Alter von 6 bis 8 Jahren, Rad- und Hand- standvariationen. > Balancierkugeln waren als nächstes dran. Jonglage, Hula- Hoop, waghalsige Sprünge, Rope skipping wurden auf den Kugeln gezeigt. Sogar Kunst- stücke zu zweit und zu dritt auf einer Kugel waren zu sehen. Ein Höhepunkt war dabei die Nummer, bei der eine Akro- batin des „Zirkus Fiffix“ auf der Kugel balancierend gleichzeitig einen Hula-Hopp-Reifen rotie- ren ließ, mit einer Hand einen Reifen zum kreisen brachte und mit einer Hand eine Tuchjong- lage vollführte. Am Ende gab es den wohlver- dienten Applaus für den „Zirkus Fiffix“ des Sportvereins Grambke Oslebshausen - SVGO

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