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BREMER SPORT Magazin | Juli-August 2015

mit ihrer Partnerin Melanie Scheffler (BC Tempelhof) an. Leider verloren beide gleich das erste Spiel ge- gen die s p ä t e r e n Vizemeister Manuela N o w a k (SC Münster08) und Simone Weisbarth (Pulheimer SC) mit 12:21/14:21 und schieden somit aus. Am 15. Mai 2015 standen in Berlin die Einzel- Disziplinen auf dem Programm. Mit 15 Teilnehmerinnen war das Feld gut besetzt. Tanja Bischoff musste im Auftaktmatch gegen Marion Muralter (BC 89 Bottrop) ran und konnte das mit 21:9 und 21:7 klar gewinnen. Im Viertelfinale konnte sie mit einem knappen Zweisatz-Sieg gegen Sabine Fröhlich (BV Darmstadt) 21:19/21:16 den Einzug ins Halbfinale feiern. Dieses gewann sie gegen die Topgesetzte Claudia Vogelgsang (VFB Friedrichshafen) kampflos und erreichte somit „mühelos“ das Finale. Im Endspiel hatte sie jedoch gegen die starke Stefanie Struschka (TV Wehen) keine Chance und verlor mit 12:21/7:21. Mit dieser Silbermedaille hat sich Tanja auch die Teilnahme bei den Weltmeisterschaften O35 in Helsingborg (Schweden) im September 2015 gesichert. Am folgen- den Tag trat Tanja Bischoff noch im Doppel TuS Komet Arsten Tanja Bischoff. Foto: TuS Komet Arsten Silber für Tanja Bischoff bei Deutschen Badminton-Meisterschaften AK O35 Vereine: Aktuelle Informationen 21Bremen Sport Magazin Juli-August 15 | Joseph Cemore verlor zwei Kämpfe und schied aus. Jan- Hendrik Bohlmann gewann sei- nen Auftaktkampf gegen einen Judoka aus Russland und verlor im dritten Kampf gegen den späteren Sieger in einem tollen Fight in der letzten Sekunde des Kampfes, sodass er den 3. Platz belegen konnte. Bei den Männern kämpften in der Gewichtsklasse bis 100 kg Volker Klöß und Arthur Vartanjan. Beide Kämpfer gewannen ihre Auftaktkämpfe. Im Kampf um den Einzug ins Final musste sich Klöß gegen Ceballo Brian Olsen aus Rellingen geschlagen geben. Sodass das Finale Vartanjan gegen Ceballo Brian Olsen hieß. Ceballo Brian Olsen war ein unbequemer Gegner, das hat Klöß schon vorher zu spüren bekommen. Vartanjan ließ sich von seinem Konzept nicht abbringen und gewann mit einem überraschenden Seoi- nage (Schulterwurf) gegen Ceballo. Die Ausbeute war für Asahi Bremen erfreulich, 1 Gold- medaille, 2 Bronzemedaillen, 1 fünfter Platz und 2 siebte Plätze. Marcus Utzat Trainer und Vorsitzender des JC Asahi freute sich über diese Ergebnisse. Jetzt bereitet Utzat die Jugend U16 auf die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften und das Finale „Deutscher Jugendpokal 2015“ in Frankfurt vor. Seit nunmehr 23 Jahren ist an den Pfingstfeiertagen Norddeutschlands größtes Judoturnier mit über 700 Judoka u. a. aus Russland, Schweden, Holland, Dänemark, Tschechien, Polen und der gesamten Bundesrepublik eine Pflichtveranstaltung für die Kämpfer von Asahi Bremen. Cassandra Utzat, Lucy Fitzpatrick, Volker Klöß, Joseph Cemore, Arthur Vartanjan und Jan-Hendrik Bohlmann wollten auf dem Siegerpodest landen. Leider klappt es nicht immer so, wie man es sich wünscht! Beim Judo kann eine tausendstel Sekunde Unaufmerksamkeit den Sieg kosten. Am ersten Kampftag schied Cassandra Utzat, die eine sehr schwere Gruppe hatte, aus. Sie wurde vom Landestrainer der weibli- chen Jugend,Sven Antonik geco- acht. Antonik war ebenfalls der Meinung, Cassandra hat sehr gut gekämpft! Am Pfingstsonntag waren die Frauen, Männer und Jugendlichen männlich in der U15 am Start. Lucy Fitzpatrick hatte einen guten Start, sie gewann den ersten Kampf über- legen. Den Kampf um den Einzug ins kleine Finale verlor sie unglücklich. Sie lag mit Wazzari (halber Punkt) und einem Haltegriff vorne. Leider drehte sie sich selbst ihre Gegnerin haltend, in einen Haltegriff und verlor. Damit belegte sie den 5. Platz. JC Asahi in Hamburg Celin und Lois mit ihrer „LSB-Betreuerin“ Astrid Touray (l.) Foto: LSB Bremen > > ...BLEIBEN. Beim „HT 16 open“ erfolgreich Zukunftstag beim Landessportbund Bremen e.V. (LSB) Am 23.05.2015 haben Lois und ich, Celin, den Zu- kunftstag beim Landessport- bund Bremen gemacht. Uns wurde erzählt, was dort alles gemacht wird, wie z.B. Organisation von unterschied- lichen Sportveranstaltungen. Wir waren auch in verschiede- nen Abteilungen, wie der Inte- grationsabteilung, dem Sport- hallenmanagement, der Buch- haltung und anderen. Dort haben uns die Mitarbeiter dann erzählt, was ihre Tätigkeit ist. Am Nachmittag haben wir einen Kurs des Kinderschwimm- projektes „Alle Kinder wollen schwimmen“ für Schüler/in- nen aus Hemelingen besucht. > Die Kurse werden vom Projekt Sport Interkulturell organisiert. Frau Astrid Touray, die Leiterin des LSB - Projekts hat uns den Tag begleitet. Wir sind dafür sehr dankbar, da sie sich für uns viel Zeit genommen hat. Der Tag beim Landessportbund hat uns beiden sehr gefallen und wir haben viele Sachen erfahren, die wir nicht wussten, z.B. dass der Landessportbund das Dach der Bremer und Bremerhavener Sportvereine ist. Wir würden auch anderen Schüler/innen empfehlen ihren Zukunftstag dort zu machen, denn es macht Spaß und wir haben viel gelernt. (Celin und Lois)

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