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BREMER SPORT Magazin | März 2016

(v.l.) Betreuer Thomas Rust, Jonas Rust, Bjarne Riekers, Luca Carmazzo, Yannick Schröder, Mika Bohn, Lasse Theilig, Luis Gräfe, Philipp Holst, Daven Röling, Liam Pogorzalski und Tanne Theilig. Foto: TuS Komet Arsten schaften der Vorrunde (ATSV Habenhausen, TuS Komet Arsten, HSG Schwanende 2 und die JMSG Bremen-Nord) Ent- scheidungsspiele durchführen. Das erste Spiel wurde gegen die JMSG Bremen-Nord mit 19:17 gewonnen. Danach wurde auch die HSG Schwa- newede/Neuen- kirchen mit 29:18 aus dem Weg ge- räumt. Die „Schwäne“ hat- ten zuvor wieder- um mit 29:23 über den ATSV Haben- hausen triumphiert. Damit war der Weg für die Arster nach Hannover frei, wo sie in der Vorrunde mit dem VfL Horneburg, SG Misburg und dem HV Lüne- burg auf lauter Erstplatzierte ihrer Ligen tra- fen. Da die Nervosität bei den Bremern anfangs noch sehr groß war, mussten sie sich im Auftaktspiel dem späteren Turniersieger VfL Horneburg mit 8:11 geschlagen geben. Das sollte aber auch schon die ein- zige Niederlage gewesen sein. Danach ließen die jungen Kometen die SG Misburg mit 12:8 und den HV Lüneburg mit 16:9 hinter sich, sodass sie sich für das „kleine“ Finale qualifi- zierten. In diesem setzten sie sich schließlich souverän mit 16:10 gegen Viktoria Thiede durch. Turniersieger wurde der VfL Horneburg mit 11:8 über den TSV Anderten. Dass der schlafende Riese im Bremer Süden erwacht ist, hat sich nach dieser famosen Leistung auch im angrenzen- den Niedersachsen herumge- sprochen. Mit dem Jahrgang 2003/2004 spielt der TuS Komet Arsten in der Bremenliga sowohl im männlichen als auch im weibli- chen Bereich eine überragende Rolle im Bremer Handball. Beide Mannschaften stehen ohne Punktverlust auf dem 1. Tabellenplatz. TuS Komet Arsten Die männliche D-Jugend des TuS Komet Arsten hat die Bremer Farben beim Nie- dersachsen-Cup, quasi der in- offiziellen Handball-Meister- schaft Niedersachsen/Brem- ens, bestens vertreten. Die Südbremer mussten sich nur dem späteren Turnier- sieger VfL Horneburg geschla- gen geben und wurden in der Endabrechnung Dritter. „Für uns war die Teilnahme wichtig, weil wir einmal sehen woll- ten, ob wir mit den nie- dersächsischen Ligen wirklich mithalten können“, sagte Trai- nerin Tanja Theilig zufrieden. Ihre Spieler des Jahr- gangs 2003, die sie zusammen mit ihrem Be- treuer Thomas Rust trainiert, haben wirklich das Zeug, sich auch überregional mit der Konkurrenz zu messen. Um den stärksten Bremer Vertreter zu ermitteln, mus- sten die vier ersten Mann- Ausgezeichnete Handballjugendarbeit > Pia Sörensen mit Trainingspartnerin Annika Bast beim Kata Guruma. Foto: Axel Heinbokel nen Jahres auf meist ältere und höher graduierte Gegnerinnen, ließen sich aber davon nicht beeindrucken. Silbermedaillen von Antonia Jakel sowie Svea Rathcke und 3. Plätze von Keydel und Wöltjen ließen den Auftritt der Horner Delegation zum Erfolg werden. „Unsere Mädchen haben die Herausforderung der neuen Altersklasse mutig angenom- men und viele Dinge,die wir im Training ansprechen, bereits umgesetzt“, betont Coach Sven Antonik die Fortschritte seiner Sportlerin. Bis zu vier Trainingseinheiten absolvieren die Judoka des Leistungs- zentrums wöchentlich, um national mithalten zu können. Judo Im Januar kündigten die Judoka vom Leistungs- zentrum desTV Eiche Horn eine spannende und erfolgreiche Saison an. Gleich beim ersten Turnier des Jahres, dem Edling Gedenkturnier in Schwerin, ließen sie ihren Worten Taten folgen. Pia Sörensen dominier- te ihre Gewichtsklasse -70kg nach Belieben und sicherte den Judoka des TV Eiche Horn die erste Goldmedaille der noch jungen Wettkampfsaison. Gerade mit dem Jahreswechsel in neue Altersklassen aufge- rückt, trafen mit Antonia Jakel (U18/-44kg), Ina Keydel (U18/- 52kg), Svea Ratchcke (U15/- 40kg) und Lina Wöltjen (U15/- 40kg) gleich vier Horner Leistungsträger des vergange- Pia Sörensen siegt in Schwerin > Vereine: Aktuelle Informationen 19Bremen Sport Magazin März 16 | ...IN...

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