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BREMER SPORT Magazin | 10.2013

Vereine: Aktuelle Informationen 21Bremen Sport Magazin Oktober 13 | TuS Komet-Arsten wurde besichtigt. Den größten Spaß hatten die Kinder, als die Feuerwehrleute den Lösch- schlauch am Hydranten an- schlossen und sie mitsamt ih- rer Kleidung unter die Wasser- fontäne laufen konnten. Mittagessen wurde von der Vereinsgaststätte angeboten. Es gab u. a. Fischstäbchen, Kar- toffelecken, Reis mit Gemüse und Putenfleisch. Der Nach- tisch war besonders lecker: große Obstteller mit Melone, Nektarinen, Weintrauben, Kir- schen und Erdbeeren, Eis und Schokopudding. Nachmittags waren alle wegen der großen Hitze meistens in der großen Vereinshalle. Hier konnte an Erfolgreiche Sommerferienfreizeiten Wie in den Vorjahren wa- ren beide Sommerferien- freizeiten auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Beide Gruppen (jeweils 20 Kin- der im Alter von 6-12 Jahren) haben das Klinikum Links der Weser besucht. Pressesprecher Rolf Schlüter führte durch „sein“ Kranken- haus. Es wurden u. a. Ambu- lanz, der Gipsraum und die Röntgenabteilung besichtigt. Highlight war natürlich der Hubschrauber Christoph 6. Annette vom NABU führte durch den Ahlker Wald und erklärte, welche Tiere im Wald leben, dass Spitzwegerich bei juckenden Mückenstichen hel- fen kann und welche Pflanzen giftig sind. Lustig war auch das Spiel „Mücke und Fledermaus“. Außerdem wurde „Dat lüttje Museum“ besucht. Fredi Kifmeier zeigte Werk- zeuge, eine Küche und Schul- sachen von früher und erklärte, was man damit gemacht hat. Die Exponate stammen zum großen Teil von alten Bauern- höfen aus Arsten. Mit Helm und Schützern, In- lineskates, Wave- und Skate- boards, BMX und Skootern ging es in den Funpark. Die Kinder konnten sich auch Skooter, BMX-Räder, Inliner sowie Kett- cars ausleihen. Bei der Freiwil- ligen Feuerwehr Arsten durften die Uniformen anprobiert wer- den und das Feuerwehrauto > Die Martinshof-Tischtennis-Gruppe im Tura-Vereinszentrum wird von Guido Häger (r.) geleitet. Foto: Klaus-Peter Berg Eine Ferienimpression des TuS Komet-Arsten - Besuch beim Krankenhaus Links der Weser Training bei TURA Tischtennis ist wahrlich kein leicht zu erlernender Sport. „Wäre es einfach,dann hieße es Fußball“ – sagen manche. Es wird viel Koordination verlangt, den kleinen, weißen Ball richtig hin und her zu spielen. Das Auge muss erkennen, wann der Gegenspieler den Ball trifft, wohin er ihn spielt – und blitzschnell muss die In- formation an den Arm und die Hand weitergegeben werden, um mit dem eigenen Schläger den Ball nicht nur zu treffen, sondern ihn auch auf der ande- ren Seite des Netzes richtig auf dem Tisch zu platzieren. Da tun Martinshof Tischtenniscrew trainiert eifrig (kpb) Auf den Dienstag- vormittag freuen sich viele aus der Werkstatt Mar- tinshof. Denn dann geht es Richtung Gröpelingen. Im Vereinszen- trum von Tura Bremen an der Lissaer Straße hat die Tisch- tennis-Gruppe von Menschen mit geistigen Behinderungen unter der Leitung von Guido Häger die Gelegenheit, sich intensiv mit diesem Sport zu beschäftigen. In der kleinen, aber feinen Gymnastikhalle sind sechs Tischtennis-Tische aufgebaut. Es ist zwar etwas eng, wie Guido Häger erklärt, aber es reicht völlig aus. > sich schon Menschen ohne Be- hinderung schwer, diese Ko- ordination und Konzentration aufzubringen. Die Martinshof-Tischtennis- Gruppe im Tura-Vereinszen- trum kann das schon ausge- zeichnet. Ob im Einzel oder auch im Doppel – alle sind kon- zentriert bei der Sache. Und: Sie spielen schon wirklich gut. Spaß macht es obendrein. Da bleibt niemand sitzen und schaut nur zu. Ob echter Kön- ner oder noch Anfänger mit Problemen – Guido Häger bekommt sie alle unter einen Hut und trainiert eifrig mit, gibt Tipps und Hinweise. Aber immer gilt: Spaß am Sport ist garantiert. Bettinger (3. Platz bei den Bremer und niedersäch- sischen Landes- mehrkampfmei- sterschaften der Leichtathletik) und dem 2. Vorsitzenden, Reinhard Brinkmann. Großgeräten ge- turnt und geklettert werden. Es wurde auch Fußball und Merkball gespielt oder Höhlen gebaut. Kurzzeitig wurde auch auf dem Kunstrasenplatz mit den Jungs Fußball gespielt und auch die Leichtathletik-Anlage besucht. Alles in allem waren alle Kin- der sehr zufrieden. Einige wollen nächstes Jahr unbe- dingt wieder kommen. Die Betreuung der Kinder erfolgte durch Übungsleiterin Alexan- dra Hammermeister, mit ihrem Sohn Marc, Siebenkämpferin Felina ...BLEIBEN.

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