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BREMER SPORT Magazin | 10.2013

07 Sport Check: Das sportliche Leben Roberto Albanese, gebo- ren am 25.05.1973 in Bre- men, verheiratet mit Uta Alba- nese, eine Tochter, Luna Alba- nese. Beruf: Tanzsporttrainer A. Das beschreibt in nüchternen Worten die Personalien des neuen DTV-Verbandstrainers Latein, Roberto Albanese. Natürlich gibt es einiges mehr über ihn zu berichten: als Amateur gewann er mehrfach die Norddeutsche Meister- schaft, war Erster der deut- schen Rangliste, als Profi deut- scher Vizemeister Kür Latein und mehrfacher Finalist der deutsche Professional-Meister- schaft Latein. Seine Erfolge als Trainer sind spektakulär: mit der GGC-A- Formation vierfacher Weltmei- ster, dreifacher Europameister, achtfacher Deutscher Meister und als Trainer diverser erfolg- reicher Einzelpaare im Haupt- > Bremen Sport Magazin Oktober 13 | Mit der Besteigung des K2 (8.611m) ist Gerlinde Kal- tenbrunner die erste Frau, die sämtliche Achttausender-Gip- fel ohne künstlichen Sauerstoff und Hochträger erreicht hat. Ihr Mann Ralf Dujmovits stand als erster Deutscher auf allen Achttausendern und nahm an 40 Expeditionen teil. Das erfol- greiche Bergsteigerehepaar zeigt am 13. November in der Glocke spannende Bilder und Videosequenzen der Abenteuer > Bergsport Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner Sportentwicklungsbericht Fünfte Befragungswelle Tanzsport Roberto Albanese wird Verbandstrainer DTV Latein in den Bergen dieser Welt. Sie nehmen uns mit zu den höch- sten Bergen des Karakorum und Himalayas. Im zweiten Teil folgen Eindrücke der Bestei- gung des K2 durch Gerlinde Kaltenbrunner im Jahr 2011 und Bilder anderer exotische- rer Ziele wie z.B. der Carstensz Pyramide. Termin: Mittwoch, 13. November 2013, Glocke, Großer Saal, 19:00 Uhr www.leidenschaft8000.de Mitte September 2013 startete die fünfte Welle des Sportentwicklungsbe- richts. Diese Untersuchung hat zum Ziel, die politische Lobbyarbeit für den Vereinssport sowie eine zeitgemäße Sportvereinsent- wicklung zu unterstützen. Daher ist die Teilnahme mög- lichst vieler Sportvereine sehr wichtig! Der Sportentwicklungsbericht versteht sich als wissensbasier- tes Steuerungsinstrument. Er analysiert die Situation der Sportvereine in Deutschland und bietet Handlungsempfeh- lungen. Mit Hilfe der Rückmel- dungen und Längsschnitt- daten – der erste Bericht wurde 2007 veröffentlicht – können belastbare Entwicklungen und Trends zur Zukunft der deut- schen Sportvereine aufgezeigt werden. Die Ergebnisse dieser bundesweiten Untersuchung können ein wichtiger Bestand- teil von Entscheidungs- bzw. Organisationsentwicklungspro zessen sowie der politischen > und strategischen Arbeit im jeweiligen Sportverein bzw. - verband sein. Das Vorhaben wird getragen vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), allen Lan- dessportbünden sowie dem Bundesinstitut für Sportwis- senschaft (BISp). Mit der Pro- jektleitung ist Prof. Dr. Christoph Breuer vom Institut für Sportökonomie und Sport- management der Deutschen Sporthochschule Köln beauf- tragt. Von Mitte Oktober bis Mitte November 2013 sind die Online- Fragebögen freigeschaltet. Alle Vereine werden per E-Mail über dieses Projekt informiert. Be- reits im Herbst 2011 haben rund 22.000 Vereine teilgenommen. Für Rückfragen steht das Team von Prof. Breuer (Tel. 0221 – 4982-6095 sowie -6099, seb@dshs-koeln.de) zur Verfüg- ung. Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits gruppen- und Jugendbereich. Durch die erfolgreiche Teilnah- me an der RTL-Show „Let’s Dance“, der Präsenz als Trainer sowie als Referent auf vielen Trainer- und Wertungsrichter- schulungen ist der Name Ro- berto Albanese fester Bestand- teil im Tanzsport geworden. Somit kam seine Berufung zum Verbandstrainer Latein im Deutschen Tanzsportverband nicht ganz unerwartet - viel Glück und Erfolg bei dieser neuen Aufgabe! Bremens Innen- und Sportsenator Ulrich Mäu- rer und Bildungssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt haben gemeinsam mit Michael Lem- pe, Vorstand der Krankenkasse hkk und dem Vorsitzenden des Kreissportbundes Bremen- Nord, Jürgen Linke, eine Koope- rationsvereinbarung zur Un- terstützung des Bremer Mo- dellprojekts "Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule" unterzeichnet. Das gemeinsame Projekt des Sport- und des Bildungsres- sorts begann mit dem Schul- jahr 2011/2012 an allen Grund- schulen in Bremen-Blumenthal und wurde im letzten Schul- jahr bereits auf nahezu ganz Bremen-Nord ausgeweitet. Im Fokus stehen Schüler/innen der 2. und 3. Klassen, die an den Sport herangeführt werden sollen. Ziel ist dabei, über die Schule spezielle und verbindli- che Bewegungsangebote für Kinder mit besonderem Förder- bedarf außerhalb der Schulzeit anzubieten. Dies gilt insbeson- dere für Mädchen aus Familien mit Migrationshintergrund. Die hkk fördert das Projekt mit > Schulsport Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule insgesamt mindestens 48.000 Euro, die über drei Jahre hin- weg ausgezahlt werden. Dies finanziert insbesondere zu- sätzliche Sportangebote durch die Übungsleiter des Kreis- sportbundes Bremen-Nord. Senatorin Quante-Brandt, Se- nator Mäurer sowie Michael Lempe im Namen der HKK dankten dem KSB Bremen- Nord, der mit seinen Übungs- leitern die Verbindung zum Vereinssport herstellt sowie der Sparkasse Bremen, der Deutschen Olympischen Ge- sellschaft und der Unfallkasse Bremen für ihr Engagement bei dem Projekt. Mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 wurde das Projekt, das auch eine sportwissen- schaftliche Begleitung erfährt, auf weitere fünf Grundschulen im Bremer Westen ausgewei- tet, so dass nun insgesamt 15 Bremer Grundschulen an dem Projekt teilnehmen. Durch die Kooperation mit der HKK, die bis zum 01.08.2016 läuft, wird die Ausweitung des Projekts auf weitere Stadtteile in Bremen sichergestellt.

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