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BREMER SPORT Magazin | 02.2014

26 | Bremen Sport Magazin Februar 14 Das vielfältige Bewe- gungsprogramm des TuS Komet Arsten bietet für jeden ein passendes Angebot und wird ständig erweitert. Im Bereich Haltung und Be- wegung werden Muskeln ge- stärkt und Gelenke entlastet. Der TuS Komet Arsten bietet neben Gymnastikangeboten auch Rückenkurse, Pilates, Bodyfunktionstraining, Funkti- onsgymnastik XXL sowie Vital- gymnastik 60+ und 65+ an. Das Angebot beim Herz-Kreis- lauftraining umfasst Zumba, Drums Alive , Nordic Walking und einen generationsüber- greifenden Lauftreff. Bei der Stressreduktion bieten Yoga und Qigong einen Aus- gleich zum hektischen Alltag. Alle Präventionskurse können auch von Nichtmitgliedern ge- bucht werden. Auch die Rehabilitation ist beim TuS Komet Arsten ein wichtiges Thema. Es werden Herz- und Lungensport, Krebs- nachsorge und Reha-Gym- nastik angeboten. Die meisten dieser Angebote sind mit einer Verordnung des Arztes kosten- frei. Informationen gibt es in der Geschäftsstelle, Egon-Kähler- Str. 31, Tel.: 0421- 82 82 02 11, per Mail: info@tuskometarsten.de oder bei Maren Hoops, Tel.: 0421-84 80 239. Gesundheits- sportangebot erweitert Tus Komet Arsten > Boxtrainer/in gesucht! Huchting Die Boxzeile Huchting in der Robbenplate 23 sucht einen Boxtrainer oder eine Boxtrainerin. Interessierte und entsprechend ausgebildete TrainerInnen oder SportlerInnen mit Kenntnissen des Boxens nehmen bitte Kon- takt zu Heike Kretschmann unter (0421) 579 67 45 oder unter manager@tus-huchting.de auf. > Gesund aufwachsen in Bremen! Im Jahr 2011 hat der Ko- operationsverbund Ge- sundheitliche Chancengleich- heit die Handlungsempfeh- lungen "Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kin- dern und Jugendlichen nach- haltig verbessern!" veröffent- licht. Sie zeigen eindringlich den Wert einer guten Zusammen- arbeit unterschiedlicher Akteu- re in einer Kommune für ein gesundes und chancengerech- tes Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen. Bremen bietet bereits vielfälti- ge Angebote für Kinder, Ju- gendliche und ihre Familien - von der Geburt bis zum Eintritt in den Kindergarten, von der Schule bis zum Ausbildungs- beginn, vom Quartiers- und Sozialzentrum bis zu gesund- heitlichen Versorgungsstruk- turen. Es bedarf jedoch eines kommu- nalen Gesamtkonzeptes für ein stärker aufeinander abge- stimmtes Vorgehen über Insti- tutions- und Ressortgrenzen hinweg. Eine mögliche Strate- gie dieses Ziel zu erreichen ist der Aufbau sogenannter Prä- ventionsketten - ein koordinier- tes Zusammenspiel unter- schiedlicher Professionen und ein Prozess gemeinsamen Ler- nens. Die Veranstaltung im Rahmen des Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!" will den Austausch in Bremen zu die- sem Thema anregen und aktiv unterstützen. 14. Februar 2014, Leibniz-Insti- tut für Präventionsforschung und Epidemiologie, Achterstr. 30, Bremen Partnerschaften stärken - gemeinsam handeln >

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