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BREMER SPORT Magazin | 02.2014

DIE BREMEN / BREMERHAVEN PRÄSENTIERTAOK Formel 1 Neue Regeln Die Formel-1-Teams arbei- ten mit Hochdruck an ihren neuen Autos für die Saison 2014. Am 28. Januar begann die erste Testphase in Jerez. Rechtzeitig vor Beginn der ersten Testfahrten mit den neuen Boliden hat der Automobil-Weltverband FIA in einer außerordentlichen Sitz- ung der Strategiegruppe das Reglement konkretisiert. Fünf-Sekunden-Strafen Die Rennkommissare dürfen eine Fünf-Sekunden-Strafe ver- hängen. Diese soll unmittelbar vor einem Boxenstopp abge- golten werden können.Für wel- che Vergehen diese Strafe ver- hängt wird, ist noch nicht klar. Dieser Vorschlag muss zudem noch von der Formel-1-Kom- mission und den Rennställen abgesegnet werden. Reifenwärmer verboten Ab der Saison 2015 ist es verbo- ten, die Reifen mit Heizdecken vorzuwärmen. Diese Maßnah- me soll angeblich einen kleinen Beitrag zur Kostenreduzierung leisten. Eigentlich sollte das Verbot der Reifenwärmer schon in diesem Jahr greifen. Doch dagegen wehrte sich Pirelli. Der italienische Reifenhersteller will zunächst Erfahrungen mit den völlig neuen F1-Autos sam- meln und anschließend neue Reifenmischungen konzipie- ren. Nachtruhe aufgelockert 2014 bekommen die Mechaniker mehr Spielraum. Sechs Mal dürfen die Teams auch nachts arbeiten. Bisher durfte nur zwei Mal die Nachtruhe gebrochen werden. Das ist ein Zugeständnis an die Teams, weil die technischen Änderungen mit der Ein- führung der Turbomotoren in diesem Jahr so massiv sind. Autos werden schwerer Das Mindestgewicht der Autos muss ohne Kraftstoff minde- stens 691 Kilogramm betragen. Ab 2015 steigt das Mindest- gewicht auf 701 kg. > Sportliches anbändeln drei Bandlängen – aber es rich- tig anzupassen, ist nicht leicht. Durch das relativ steife Material und die nicht zu ver- achtende Dicke hat man nur selten das Gefühl,das FuelBand würde gut sitzen.Da ehrgeizige Tagesziele aber nur durch per- manente Bewegung zu errei- chen sind, ist es nicht beson- ders hilfreich, das Gerät stän- dig abzulegen. Doch es nervt, wenn der Arm etwa beim Tippen auf dem Armband auf- liegt – Punkte hin oder her. Wasserdicht ist das FuelBand nur bedingt:Während Duschen kein Problem darstellt, wird Schwimmen ausdrücklich aus- geschlossen. Das ist besonders deshalb ärgerlich, da man Aktivitäten im Wasser nicht nachträglich eintragen kann und somit das Tagesziel trotz Sport langsamer erreicht. Die Nike+ FuelBand-App ist das Herzstück der FuelBand- Technologie. Sie zeichnet nicht nur jegliche Aktivität auf, son- Durch Belohnungen und Tracking zu mehr Bewegung im Alltag: Nike hat im Rahmen des „Nike+“- Programms das neue „Nike+ FuelBand SE“ vorgestellt. Das Sport-Armband kommuniziert via Bluetooth 4.0 mit dem iPhone und der hauseigenen FuelBand-App. Angezeigt wird Ihnen auf dem kompakten Gerät neben der Uhrzeit vor allem ein LED-Balken, der Auskunft über Ihre tägliche Bewegung gibt. Diesen füllen Sie mit normalen Spaziergängen, harten Wettläufen oder entspannen- dem Walking. Wer lieber Kraftsport macht, bekommt auch dafür die sogenannten „Fuel Points“. Während das FuelBand beim Sport kaum stört, kann das Gerät im Alltag nur schwer überzeugen. Zwar wird das Armband in drei Größen ver- kauft und bietet pro Ausführung nochmal jeweils > dern bietet auch eine große Funktionsvielfalt für die Verwendung der Punkte. Die Fuel Points verdienen Sie mit der neuen App in einzelnen Sitzungen, die jeweils auf spe- zielle Bewegungsabläufe aus- gelegt sind. Ob Kraftsport, Jogging oder Spazierengehen: Alles wird aufgezeichnet, vor- ausgesetzt das Armband befin- det sich am Handgelenk. Die Auswertung erfolgt zusätzlich auf stündlicher Basis – entwe- der lobt Sie das Armband für gute Arbeit, oder es versucht Sie zu mehr Bewegung zu ermuntern. Die Farbleiste am FuelBand SE zeigt dabei jeder- zeit an, was Sie bereits geleistet haben. Meilensteine und virtu- elle Belohnungen sorgen für die Langzeitmotivation. Im Test war das nicht immer nachvoll- ziehbar. Wenn Sie Ihre Daten lieber für sich behalten oder in Ihrem Freundeskreis niemand bereit ist, mitzumachen, wird das Punktesammeln schnell langweilig. Natürlich bietet Nike Ihnen die Vernetzung mit anderen Sportlern. Über das „Nike Fuel Lab“ schließen Sie sich mit wei- teren Menschen zusammen, konkurrieren im Einzel- oder Gruppenwettbewerb und haben jederzeit Einsicht in alle Leistungsdaten. Das neue Nike+ FuelBand SE ist online, im Nike-Store oder bei Apple für 139 Euro in vier Farben ver- fügbar. 04 | Bremen Sport Magazin Februar 14 Sportartikelhersteller Nike hat das neue FuelBand SE vorgestellt

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