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BREMER SPORT Magazin | 07.2014

Bremen setzte ein klares Zeichen. Bürgerschafts- präsident Christian Weber sprach auch in seiner Funktion als Präsident des Bremer Turnverbands den Schülern, ihren Lehrern und Betreuen, die Bremen beim Bundesfinale in Ber- lin vertreten haben, seinen Dank und sein Anerkennung für ihr Engage- ment aus. Knapp 3.000 Schülerinnen und Schüler sowie deren Be- treuerinnen und Betreuer haben 2014 am Frühjahrsfinale von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYM- PIA und JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS teilgenommen. Vereine: Aktuelle Informationen Darf nicht sterben! Jugend trainiert für Olympia > 19Bremen Sport Magazin Juli 14 | Tatsächlich hingen aber schon über dem in Berlin stattfinden- den Bundesfinale dunkle Gewitter- wolken seit Bun- desinnenminister Thomas de Mai- zière angekündigt hat, die Bundes- zuschüsse des BMI in Höhe von jährlich 700.000 EUR für den größten Schulsportwett- bewerb der Welt zu strei- chen und könnte für die Finalveranstalt- ungen das Aus bedeuten. Die anwesenden Lehrer und Betreuer fanden hierzu klare Worte, insbesonde- re wegen der Begründung, der Wettbewerb sei eine reine Länderangelegenheit. Schließlich leisten die Länder bereits ihren Beitrag, indem sie den Wettbewerb bis zum Landesentscheid organisieren und finanzieren. Vor dem Hintergrund ist der Bund, was das Bundesfinale anbelangt, ganz klar in der Verantwor- tung. Im Streit um die Finanzierung des Wettbewerbs muss eine Einigung her. Der Sportausschuss des Deut- schen Bundestages hatte den Plänen des BMI zugestimmt, die Zuwendungen für den Wettbewerb in diesem Jahr um die Hälfte zu kürzen und für 2015 zu streichen. Inzwischen hat sich das Problem erledigt, die nächsten Bundesfinals sind gesichert. Ferner wurden im Anschluss die Lizenzen an die Absolven- ten der Kinderturnausbildung überreicht. Dabei waren auch die Bundesfreiwilligen, die im Pilotprojekt der Deutschen Tur- nerjugend „BFD im Ganztag“ bringt Sport in die Schule erfol- greich teilgenommen haben. ...IN... Marlis Trautmann dankt Tura und den anderen Unterstützern für die Benennung des Bert-Trautmann- Platzes. Foto: Ekkehard Lentz Judo 500 Teilnehmer beim Tiger Cup in Visbek Sonnenberg, Eric Sonnenberg, Oleg Gusev, Kevin Funk alle SC Panthera, Till Dunker, Reinhold Kern beide Villa Vital und Amir Gadscheev von JC Asahi. In der U18 konnten die nachfol- genden Judoka den 1. Platz erkämpfen; Tom Heine Villa Vital, Ismula Abjandinov, Willliam Borgwardt, Nico Bozek alle vom JC Asahi. Bei den Männern gewannen Egzon Lekaj vom JC Weyhe und Marcus Utzat den 1. Platz. Jil Buben SC Villa Vital Bremen belegte den 1. Platz bei den Frauen. Die Pokale in der Mannschafts- gesamtwertung gingen in die- sem Jahr in der U12 und U15 zum SC Panthera. In der Altersklasse U18 konnten sich die Judoka vom JC Asahi Bremen den Pokal sichern. Der Technikerpreis für herausra- gende Judotechniken ging bei den Frauen an Viktoria Genze vom SC Panthera Bremen. Die Judoabteilung des Rot-Weiß Visbek e.V. rich- tete zum 8. Mal den Tiger-Cup aus. Über 500 Judoka aus Nieder- sachsen, Bremen, Schleswig- Holstein, Hamburg und Nord- rhein-Westfalen folgten der Einladung der Visbeker Judo- Tiger. Der Tiger-Cup gehört seit einigen Jahren zu den größten Turnieren im Bereich Weser- Ems und gilt als ein Highlight im Sportjahr für viele Vereine. Zahlreiche Vereine des Bremer Judo Verbandes nahmen teil und belegten vordere Plätze. Die Bremer Judoka kamen unter anderem vom JC Asahi Bremen, SC Panthera, JC Weyhe, TuSG Ritterhude, Villa Vital, Octagon Bremen und OSC Bremerhaven. In den Altersklassen U12 und 15 belegten die nachfolgend ge- nannten Judoka den 1. Platz; Karina Gappel, Rosalie Blietz, Denni Reis, Enrico Keil, David Stuckert, Adrian Bock, David Salnikov, Daniel Taube, Roman Totskiy, Leo Neumann, Rusian > Danke! Trautmann-Witwe bedankt sich bei Tura genommen haben. Er haette sich ganz bestimmt sehr daru- eber gefreut. Leider konnte ich persoenlich nicht daran teil- nehmen... Fuer die uebersand- ten Zeitungsberichte bedanke ich mich ebenfalls sehr herz- lich... und schicke Ihnen aus Spanien herzliche Gruesse." Auf Anregung des Bremer Innen- und Sportsenators Ulrich Mäurer und weiterer Persönlichkeiten wurde im März der Platz vor dem Tura- Vereinszentrum an der Lissaer Straße nach dem am 19. Juli 2013 verstorbenen Bert Traut- mann benannt (Bremer Sport berichtete). Der frühere Weltklasse-Tor- hüter von Manchester City, in Bremen-Walle geboren, starte- te bei Tura seine Fußballer- Karriere. Kürzlich erhielt Tura-Presse- sprecher Ekkehard Lentz elek- tronische Post aus Almena- ra/Spanien von Marlis Traut- mann, der Witwe von Bert Trautmann. Darin schreibt sie: "Sehr geehrter Herr Lentz, ... Ich bedanke mich sehr, bei Ihnen und allen Beteiligten, dass Sie die Ehrung meines Mannes - in Form der Benennung eines Platzes "Bert-Trautmann-Platz" in seiner Heimatstadt Bremen (er waere zu gerne noch einmal nach Bremen gekommen) vor- >

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