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BREMER SPORT Magazin | 07.2014

6 | Bremen Sport Magazin Oktober 11 BUCHEMPFEHLUNG Diese verrückten 90 Minuten "Hasta la vista, Bayern finalista!" Spontane, un- vergessliche Sprüche wie dieser sind das Markenzeichen des Fußballreporters Wolff-Chris- toph Fuss. Im Jahr der Fußball-WM 2014 erzählt er aus der verrückten Realität seines Traumberufs und einer häufig überdrehten Branche. Er erinnert sich an peinliche Patzer bei seinen ersten Spielkommentaren, an emotionale Augenblicke wie beim "Spiel für die Ewigkeit" zwischen Inter Mailand und Schalke 04 oder an Vorgänge hinter den Kulissen, etwa als der größte Tag in der Karriere des Jupp Heynckes auch zum Tag seiner größten Niederlage wurde. Doch im Zentrum ste- hen die 90 Minuten, die - unbe- rechenbar, berauschend, er- nüchternd - Millionen Mensch- en bewegen. Dieses besondere Fuss-Ball- Buch ist Erinnerung, Reise- bericht, Autobiografie und Tagebuch in einem. Es erzählt von Spielen und Menschen, von Moderationen und Notlagen, von Pannen und Glücks- momenten. Diese verrückten 90 Minuten Verlag: C. Bertelsmann 288 Seiten ISBN 3978-3-570-10194-0 19,99 EUR (Auch als Hörbuch erhältlich) DIE BREMEN / BREMERHAVEN PRÄSENTIERTAOK 06 | Bremen Sport Magazin Juli 14 Über eine Spende der Adolf Würth GmbH & Co. KG freute sich jetzt das Projekt „Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Rassismus“ des Landessport- bundes (LSB) Bremen. Christin Thölken, Chefin der Verkaufs- niederlassung im Hohweg in Bremen-Walle überreichte einen Scheck über EUR 1500,- an Projektleiter Cindi Tuncel auf dem Gelände der Firma. In ihrem Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial, ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG Weltmarktführer und unter- hält in Deut-schland rund 450 Filialen. „Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist bekannt als Sponsor bei großen nationalen und inter- nationalen Sportereignissen wie z.B. den Olympischen Winterspielen oder jetzt auch der Fußball-WM in Brasilien. > Spenden LSB-Projekt gegen Gewalt erhält Spende von Adolf Würth GmbH Impulse für Inklusion im Sport Uns liegt aber auch der regio- nale und lokale Sport sehr am Herzen und die Grundidee des LSB-Projekts gegen Gewalt hat uns überzeugt“, erklärte Christin Thölken bei der Spendenübergabe. Nicht zuletzt deshalb, weil ihr Mitarbeiter Mahsum Yalcin sich selbst seit Jahren an der Organisation der bekannten Sportnächte des Projekts betei- ligt. „Dort herrscht immer Bedarf an Material und Sportausrüstung“, so Yalcin. Cindi Tuncel bedankte sich für die Spende und hofft auf weite- re Unterstützung aus der Wirtschaft: „Unsere Fußball- und Basketballnächte sind immer gut besucht und leisten einen wertvollen Beitrag zur Gewaltprävention und Inte- gration im Land Bremen.“ Bevor am Abend die Special Olympics Düssel- dorf 2014 mit der Abschluss- veranstaltung zu Ende gehen, zogen die Veranstalter am Mittag eine überaus positive Bilanz der Nationalen Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung. In den vergange- nen Tagen hatten 4.800 Athletinnen und Athleten, unter ihnen auch 262 Unified- Partner ohne Behinderung, unter dem Motto „Gemeinsam stark“ in 18 Sportarten und dem Wettbewerbsfreien Ange- bot ihr Bestes gegeben und Besucher, Gäste und die Öffent- lichkeit mit ihrem Können und ihrer Lebensfreude begeistert. „Das Motto ‚Gemeinsam stark‘ wurde in allen Facetten der Veranstaltung umgesetzt, die Chancen, mit den Nationalen Spielen Impulse für Inklusion zu geben, wurden genutzt“, resümierte Gernot Mittler, Präsident von Special Olympics Deutschland (SOD), der sich bei der Landeshauptstadt Düssel- dorf, dem Land NRW, der Aktion Mensch und der Stiftung Wohlfahrtspflege, den Prem- ium Partnern ABB, Würth und s.Oliver, dem Top Sponsor Bilfinger, den Sponsoren, För- derern und ganz besonders den hunderten Ehrenamt- lichen und den 2.321 Helfer- innen und Helfern ausdrück- lich für die große Unterstütz- ung bedankte. Düsseldorfs Oberbürgermeis- ter Dirk Elbers: "Mit den Special Olympics Düsseldorf 2014 hat die Landeshauptstadt ein wun- derbares Fest des Sports erlebt." Die unvergleichliche „Special Olympics Atmosphäre“, wie sie Schirmherrin Daniela Schadt beschrieb, zog in der vergange- nen Woche tausende in ihren Bann, die Athletinnen und Athleten begeisterten mit ihren Leistungen, ihrem Selbst- bewusstsein und ihrer Lebens- freude. So besuchten täglich ca. 6.000 Besucher die insgesamt 13 Sportstätten und feierten gemeinsam mit den insgesamt 14.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Special Olympics Düsseldorf 2014. > Special Olympics 2014: (v.l.) Christin Thölken, Cindi Tuncel und Mahsum Yalcin bei der Scheckübergabe. Foto: LSB Bremen

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