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BREMER SPORT Magazin | 11.2013

Vereine: Aktuelle Informationen 23Bremen Sport Magazin November 13 | SVGO Trampoliner verzaubern Erfolgreiches Debut Ein erfolgreiches Turnier- debüt auf norddeutscher Ebene gelang Ronald Schnor vom Tura-Boule-Treff mit dem zweiten Platz in Visbeck. Insgesamt 39 Bouler starteten bei der achten und vorletzten Etappe der "Boule-Tour durch Norddeutschland". An der seit 1995 stattfindenden Veranstal- tung nahmen dieses Mal auch französische Boule-Spieler teil, die aufgrund einer Partner- schaftsbegegnung zu Gast wa- ren. In Visbeck wurde "Super Melee" gespielt. Dabei werden die Spielpartner jeweils vor der nächsten Spielrunde zugelost. Nach fünf Partien für jeden Teilnehmer und sechs Stunden reiner Spielzeit blieb nur eine Spielerin ungeschlagen: Moni- ka Lorenz vom "PC Oldenbou- ler" gewann vor Ronald Schnor (+26 Punkte) und Wilfried Lumma (+20),ebenfalls vom PC Oldenbouler, die beide vier Sie- ge verbuchen konnten. Peter Schwarz vom Tura-Boule- Treff erreichte den 13. Platz mit drei Siegen. Von dem Ergebnis zeigte sich der Präsident des Niedersächsischen Petanque- verbandes, Wilfried Falke, bei der Siegerehrung etwas über- rascht. Die Tura-Boulespieler wollen weitere Erfahrungen bei Tur- nieren sammeln, um auch in Punktspielen mit einer Tura- Mannschaft bestehen zu kön- nen. Der regelmäßige Bouletreff bei Tura findet montags und don- nerstags statt. Boule-Ansprech- partner von Tura sind: Peter und Marion Schwarz, Telefon 0421 - 613410. www.tura-bremen.de Ronald Schnor (Tura) Zweiter in Visbek > Erfolgreiches Turnierdebüt auf norddeutscher Ebene für Ronald Schnor vom Tura-Boule-Treff (l.) mit Platz 2 Die Trampoliner des SVGO Die Mannschaft sorgte für die Mitarbeiter und deren Familien für ein spektakuläres Unter- haltungsprogramm. Stündlich gaben die Trampoliner ihre Die Trampoliner des SVGO machten sich auf den Weg nach Rastede, wo auf dem Gut Wahnbek ein Fest der Fir- ma BTC stattfand. > Show "Tarzan" zum Besten und die Zuschauer waren immer wieder begeistert. Vor allem Cüneyt Emir als Tarzan schaffte es mit seinen anspruchsvollen Sprüngen wieder, das Publikum zum Staunen zu bringen. Zwischen den Shows standen die Trampoline offen für die Gäste. Das war sowohl für die vielen Kinder als auch für die Erwachsenen ein Riesenspaß. Nicht selten hörte man begei- sterte Kommentare,was für ein außergewöhnlicher und faszi- nierender Sport das Trampo- linturnen doch sei. Als sich die Trampoliner am frühen Abend auf den Heim- weg machten, waren sie froh, dass der gesamte Ablauf rei- bungslos geklappt hat. Das ist nicht nur Jennifer Hurek und Annika Schröder, die an diesem Tag ersatzweise die Trainerrol- len übernommen hatten, zu verdanken, sondern vor allem auch helfenden Elternteilen. Besonders genannt sei Karin Kobuttis, die mit ihrem En- gagement und ihren Ideen unter anderem für ein gelun- genes Bühnenbild sorgte. Vor allem aber hatten die Trampoliner selber viel Spaß bei der Sache.

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